Hallo ihr Lieben,
Wir sind inzwischen wieder aus China zurück und genießen den
schönen Winter bei Sonnenschein und milden Temperaturen. Hier ein paar Fotos
von heute mit den reifen Zitronen in unserem Garten:
Julie und Fiona hatten wieder Ballett- und
Tanzaufführungen. Hier ein Abend mit Fiona auf der Bühne:
https://picasaweb.google.com/108173066733985639005/TEEGEEESSDanceEvening#
Und China? War der Hammer. Wir hatten zu sechst sehr
intensive 17 Tage. Hier der Reihe nach:
Wir hatten eine sehr gute und günstige Agentur gefunden:
www.sinotour.com.cn
Diese hat uns Hotels, Inlandsflüge und für jede Region Führer mit eigenem Klein-Bus
und Chauffeur organisiert. Wir wurden am Tag
dann zu mehreren Sehenswürdigkeiten gefahren und bekamen alles erklärt.
So intensiv hätten wir das selbst nie hinbekommen.
Erste Station war Beijing („Peking“). Tiannamen Platz,
verbotene Stadt, Himmelstempel, Bootsfahrt, Sommerpalast, große Mauer,
Mausoleen aus der Ming-Dynastie, Zoo mit Pandas, Lama Tempel und Rikscha-Fahrt
gehörten zu den Highlights. Hier unsere Beijing-Bilder:
https://picasaweb.google.com/108173066733985639005/ChinaBeijing#
Ein Teil des Programms unserer Tour bestand in Besuchen
diverser Fabriken von Porzellan, Perlen, Seide, Tee usw. Unsere Agentur bekam
dann eine Prämie und konnte uns dafür die Tour günstiger anbieten. Bei den
Besuchen gab es verschiedene Präsentationen. Besonders gefallen haben uns die
Tee-Zeremonien – und wir sind jetzt auf lange Zeit mit köstlichem, gesundem Tee
versorgt.
Immer wieder hatten wir auch Zeit zur freien Verfügung. Bei
vier weiblichen Mitgliedern unserer Familien-Gruppe war dann natürlich oft
Shoppen angesagt. Teilweise haben wir die Sachen für ein Zehntel des
Anfangs-Preises bekommen. Das Handeln war meist
dramatisch. Zweimal musste man jeweils weggehen, um sich vom Verkäufer
zurückrufen zu lassen. Wenn alles gut ging, bekam man dann das Gewünschte. Der
Verkäufer hatte dabei „mit Verlust“ verkauft, wie uns immer wieder versichert
wurde. Von unseren Führern („Guides“) erfuhren wir danach, dass wir immer noch
zwei- bis dreimal soviel wie Einheimische bezahlt haben. Touristen zahlen
einfach immer drauf. Deshalb werden sie auch soweit wie möglich von den
Einheimischen getrennt, wenn irgendetwas bezahlt werden soll. Billig ist es für
Touristen eigentlich nur dann, wenn gefälschte Markenware verkauft wird. Hier
sind aber alle Beteiligten mehr oder weniger
„unmoralisch“: Die weit überteuerte Markenware, der Fälscher und auch
der Konsument, der sich mit dem Namen schmücken will. Und in diesem Umfeld kann
es auch passieren, dass man gefälschtes Wechselgeld bekommt. Die Scheine sind
wirklich gut gemacht...
Wie in den meisten armen Ländern wird man auch immer
wieder angebettelt und mit diversen Angeboten hartnäckig auf der Straße
belästigt. Armes Land? Noch nie habe ich so viele teure Luxus-Autos gesehen wie in Beijing. Die meisten von
deutschen Marken, aber in spezieller Lang-Ausführung –auch wenn enge Kurven
dann nur mit Vor- und Zurücksetzen zu schaffen sind. Der Verkehr ist ein einziger
Stau. Allein in Beijing kommen täglich drei- bis viertausend neue Autos hinzu.
Das Chaos gehorcht keinen Verkehrsregeln sondern einer einzigen einfachen
Regel: Wer vorne liegt, hat Vorfahrt. Also drängt sich jeder nach vorne – auch
bei roter Ampel. Die Abstände zu den anderen Autos liegen seitlich im Millimeter-Bereich. Zweiräder sind viel seltener als wohl noch
vor einigen Jahren. Benzin-Motoren sind bei Zweirädern in den Innenstädten
verboten. Dafür gibt es überall lautlose Elektro-Roller.
Wie kam wohl der weiße
Schirocco nach Beijing? Auf einem meiner Fotos könnt ihr noch das Heinsberger
Kennzeichen im Heckfenster erkennen: HS-SQ 295
Wie uns einer der Guides erklärte, sind 15% der Chinesen
super reich. Am Anfang gibt es keine Steuer. Langsam steigt dann der
Prozentsatz. So sollen am Ende alle reich werden. Hoffentlich klappt es – denn
ausgerechnet in diesem kommunistischen Land ist die soziale Kluft besonders
groß. Die Macht der Partei ist deutlich zu spüren. Man sieht überall
Uniformierte. Die Ein-Kind Politik wird brutal erzwungen. Ausreise ist für
Chinesen nicht ohne weiteres möglich. Die ganze Bevormundung ist auch leicht,
weil in China traditionell die Eltern das Sagen haben. Diese bestimmen die
Ausbildung und suchen den Ehepartner aus. Mit 23 bis 24 Jahren soll geheiratet
werden. Dafür schenken die Eltern dem jungen Ehepaar ein Appartement. Das
Appartement muss aber nach 70 Jahren wieder zurückgegeben werden. In den
Metropolen stehen unendlich viele Appartement-Hochhäuser dicht and dicht. Jeder
der 20-Millionen Städte hat über viermal soviel Einwohner wie ganz Neuseeland.
Wegen der Dichte der Besiedlung sind die Innenstädte bis in die Nacht hinein
überlaufen wie ein Jahrmarkt. Andererseits ist der Bauboom wohl überhitzt – 64
Millionen Wohnungen stehen leer. Ein Zerplatzen der Blase könnte China
wirtschaftlich zurückwerfen.
Die Verwaltung der Städte gibt sich große Mühe, die
Städte sauber zu halten – dann bekommt die Stadt vom Staat den „Hygiene“ –
Status. Man sieht auch überall Straßenfeger – meistens alt und ausgezehrt – die
unermüdlich Dreck entfernen. Die Bevölkerung hält sich aber nicht sehr an die
Vorgaben. Überall wird auf den Boden gespuckt. Kleine Kinder verrichten mit
Hilfe der Eltern mitten in der Fußgängerzone ihr Geschäft. Dafür gibt es kaum
Hunde - in Beijing auch sonst fast keine Tiere. Ich habe dann gelesen, dass
jedes Jahr eine andere Schädlingsart ausgerottet wird. Zuerst waren es die
Ratten, dann die Schaben, Fliegen, Mücken und gerade aktuell die Ameisen. In
der Folge gibt es dann auch kaum noch Vögel.
Die Leute sind nicht sehr zurückhaltend. Man wird zum
Beispiel hemmungslos angestarrt. Dauernd wurden wir fotografiert. Immer wieder
schmiss sich jemand an einen, während ein anderer das Foto schoss. Die meisten
waren aber so lieb, um ein gestelltes Foto zu bitten. Den Mädchen wurde immer
wieder gesagt, sie säen aus wie Filmstars. Sogar ein Passkontrolleur am
Flughafen sagte zu Luisa „you are very pretty“. Ein Guide sagte uns, dass in
China das seitliche Gesichts-Profil sehr wichtig ist. Ein flaches Profil gilt
als minderwertig.
Während unserer Zeit Anfang Juli war es trocken, schwül
und sehr warm – meist über 30 Grad. Im August ist es dann super heiß. In
Beijing waren überall an der Straße Warnschilder mit Feuer über einem
Autosymbol zu sehen. Unser Guide erklärte uns, dass es die Leute daran erinnern
soll, das Auto nur im Schatten abzustellen. Anderenfalls drohe Explosionsgefahr
– natürlich nicht bei deutschen Qualitätsautos. Wer unabhängig von Schulferien
ist, sollte im Mai oder Oktober kommen. Wir hatten noch super Glück. Kurz nach
unserer Abreise wurde Beijing von starken Regenfällen und Überschwemmungen
heimgesucht.
Das warme Wetter und die engen Appartements führen aber
auch dazu, dass sich die Menschen viel in den Parks aufhalten. Dort wird
gemeinsam getanzt, gesungen, gestrickt, gelesen und gespielt. Das Leben spielt
sich viel im Freien ab. Es gibt viele Billig-Märkte. Alles ist mit bunten
Lichtern geschmückt. Auch die vielen Luxuszentren sind sehr farbenfroh.
Was auch auffällt sind die vielen Raucher. Überall werden
billige Zigaretten der verschiedensten Sorten angeboten – ein Raucherparadies
sozusagen.
Noch offensichtlicher sind aber all die schlanken
Menschen. Um die 99% der Leute hat Idealgewicht. Übergewichtige findet man
vielleicht in der Nähe der McDonalds-Filialen. Das chinesische Essen scheint
noch gesünder zu sein als das vom Mittelmeer. Trotz sehr reichhaltigem Essen –
fast die Hälfte bleibt prinzipiell meist übrig – habe ich mehre Kilo abgenommen
und hatte auch kein Sodbrennen mehr. Seitdem überlege ich beim Essen immer, ob
ein Chinese es essen würde. Es gibt zwar auch viele sehr spezielle Süßigkeiten,
grundsätzlich aber kaum Gebackenes. Ein
Ofen ist in der chinesischen Küche nicht üblich. Dafür gibt es dann schon zum
Frühstück in Fett gebratenes Gemüse. Vor Restaurants sieht man oft in Käfigen
und Bottichen lebende Tiere, die man sich für seine Mahlzeit aussuchen kann.
Darauf haben wir ebenso verzichtet, wie auf die lebenden Skorpione am Spieß,
die man sich am Straßenrand frittieren lassen kann. Ich war immer noch am
experimentierfreudigsten bei exotischen Angeboten – wurde dafür aber auch als
einziger mit Montezumas Rache bestraft. Glücklicherweise wirkte Antjes
Reise-Apotheke Wunder. In Anbetracht der hygienischen Verhältnisse sollte man
gut vorbereitet sein. Leitungswasser kann man grundsätzlich nicht trinken.
Dafür gibt es überall gutes Bier mit wenig Alkohol; und natürlich reichlich
Tee. Was wir sehr vermisst haben war guter Kaffee. Den gab es nur bei
internationalen Café-Ketten.
Wenn man ohne Führer unterwegs ist, sollte man immer eine
Visitenkarte des Hotels bei sich haben, um diese dem Taxifahrer zu zeigen.
Englisch spricht hier kaum einer – auch im Hotel oft nicht. Das Personal ist
öfter ohne Lächeln und ohne Service-Einstellung – so muss es wohl damals in der
DDR gewesen sein. Andererseits ist es allen super wichtig, Geld zu verdienen.
Bei den Taxi-Fahrern kann es dann manchmal sein, dass am Ende der vereinbarte
Preis mit der Zahl der Personen multipliziert wird.
Doch zurück zu unserem Reiseplan. Beijing ist seit
mehreren Jahrhunderten die Hauptstadt und voller Kultur. Die nördlichen
Mongolen unter Dschinghis Khan hatten nach ihren Eroberungszügen die Hauptstadt
nach Norden verlegt. Vorher war Jahrtausende lang das südlicher gelegen Xiang
(gesprochen „Chi an“) die Hauptstadt.
Xian hat uns wie Beijing sehr beeindruckt. Dazu haben auch unsere
hervorragenden Guides beigetragen. Für „Chris“ aus Xian ist es ein Ferien-Job.
Hauptberuflich ist er Hochschullehrer für internationale Kommunikation. Die Guides
waren super freundlich, hilfsbereit und informativ; sie sprechen gutes Englisch
und waren auch sehr interessante Gesprächspartner. Ein weiterer Pluspunkt für
unsere Agentur. Von den Guides erfuhren wir auch viel Privates und chinesische
„Interna“. Die westlichen Vornamen bekommen Chinesen von ihrem Englischlehrer.
Die Ausbildung in China besteht allgemein aus extremem Lernen und vielen
Prüfungen.
Xian ist vor allen Dingen bekannt für die
Terrakotta-Armee. Aber auch die alte Stadtmauer, verschiedene Museen und die
große Moschee sind einen Besuch wert. Seht hier:
https://picasaweb.google.com/108173066733985639005/ChinaXian#
Danach ging es mit dem Flugzeug wieder weiter nach Guilin,
der Gegend der beeindruckenden Karstberge und Grotten. Die Schilfrohrflötenhöhle ist riesig und atemberaubend.
Durch die tolle bunte Beleuchtung kommen die Strukturen noch besser zur
Geltung. Andere Sehenswürdigkeiten mit ausdrucksvollem Namen sind der
Elefantenrüsselberg, der Gipfel der Einzigartigen Schönheit und der Park der
Sieben Sterne. Von Guilin hatten wir eine 50 km lange Flussfahrt über den „Li“
mitten durch die Karstberge, deren Abbild sich auch auf einem chinesischen
Geldschein wiederfindet.
An unserem Ziel in
Yangshuo hatten wir dann das beste Hotel auf unserer Reise. Mit dem Fahrrad
ging es durch schöne Landschaft zum tausendjährigen Baum, der 1000 Quadratmeter
bedeckt, und zum Mondberg-Dorf mit Bootsfahrt und Folklore. Auf dem Weg dorthin
fuhr ein Auto kilometerweit neben uns; der Beifahrer hat vom Auto aus dauernd
unsere Mädchen fotografiert – das war schon ein wenig unheimlich. Zum Abschluss
gab es in Yangshuo eine riesige abendliche Sagen-Aufführung mit mehreren
hundert Darstellern auf einem See mit Bergkulisse – natürlich wieder mit bunter
Großbeleuchtung. Vor dem nächsten Weiterflug ging es mit dem Auto zurück nach
Guilin. Hier die Bilder:
https://picasaweb.google.com/108173066733985639005/ChinaGuilinYangshuo#
Aus unserer nächsten Station n Hong Kong hatten wir zwar ein
reserviertes Hotel, waren aber ansonsten auf uns selbst gestellt. Hong Kong ist
zwar China, aber doch „irgendwie“ nicht. Später sollten wir mehr dazu erfahren…
Hong Kong hat uns gleich begeistert. Eine tolle Mischung
aus China und Westen. Im Hotel und in den Geschäften gab es gleich mehr
Freundlichkeit. Es gibt weniger Protz-Autos und auch weniger Armut. Wenn man
nur nicht soviel über die Kriminalität gehört hätte…
Die Internationalität zeigt sich gleich dadurch, dass man
auf der Straße nicht nur wegen gefälschten Uhren sondern auch wegen
maßgeschneiderter Kleidung angesprochen wird. Die Stadt scheint voll zu sein
mit indischen Schneidern. Auch Massagen und Bars werden immer wieder auf der Straße von Werbern angepriesen.
Legendär sind die Elektronik-Märkte in Hong Kong. Ich
brauchte noch Zubehör für meine Kamera und wollte die Zeit nutzen. Leider
musste ich dabei lernen, dass man vor Betrügern nicht so sicher ist, wie man
sich fühlt. Nachdem im Fotoladen mein Vertrauen erschlichen wurde, hat man mir
überteuerte, gefälschte Ware angedreht. Schnell habe ich nach dem Kauf die
minderwertige Qualität erkannt. Nur mit vereinten familiären Kräften und unter
Hinzuziehung der Polizei konnte ich einen Teil des Kaufs rückabwickeln. Dabei
waren die Verkäufer super abgebrüht und tricksten auch dabei noch. Im Internet
habe ich später viele Einträge über diesen Betrug gelesen. Es scheint
massenhaft Opfer zu geben. Hier die Fotos von Hong Kong inklusive Bildern mit
schlechter Qualität und Polizei im Fotoladen:
https://picasaweb.google.com/108173066733985639005/ChinaHongKong#
So war ich am nächsten Morgen auch ein wenig erleichtert,
als es am Flughafen zu unserer letzten Station Shanghai ging. Leider mussten
wir dann beim Einchecken erfahren, wie sehr Hong Kong China-Ausland ist. Die
Visa, die ich in Auckland mühevoll bei der Botschaft besorgt hatte, waren nicht
mehr gültig und uns wurde der Flug verweigert!
Die Visa waren zwar drei Monate lang gültig, aber nur für eine Einreise.
Weder die Botschaft noch die Agentur haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass
wir bei unserer China-Rundtour durch die Einbeziehung von Hong Kong zweimal
nach China einreisen. Wir mussten dann von sieben Uhr morgens bis am Abend auf
Ersatz-Visa und neuen Flug warten. In unserer Not mussten wir dazu fast 1.500
Euro für die Visa und Flugumbuchungen zahlen. In der Wartezeit haben wir dann
massenhaft andere Opfer dieser Regelung gesehen. Für die Chinesen und die Chinesische
Fluglinie ist dies ein äußerst lukratives Geschäft. Wir konnten nur noch von
Glück sagen, dass wir nicht das ganze Wochenende über warten mussten, denn dann
sind die Behörden natürlich nicht offen.
Für Shanghai war dann schon ein wenig von unserer
Euphorie verflogen. Zum ersten Mal gab
es auch nicht fast durchgehend Sonnenschein. Ähnlich wie Hong Kong ist auch
Shanghai sehr international. Hier waren neben den Engländern auch die
Franzosen; einige Stadtteile - inklusive dem bekannten „Bund“ am Fluss - sind
noch von diesen Zeiten geprägt. Die Stadtkulisse ist spektakulär. Hier haben
sich einige Architektur-Preisträger mit außergewöhnlichen Bauten verewigt. Auch
dies ist aber Teil einer Internationalisierung, die Shanghai das wahrhaftig
Individuelle und Chinesische nimmt. Die Einkaufszentren könnten fast so auch in
USA oder Europa stehen. Vielleicht ist dies aber auch der Grund, warum sich
viele Ausländer in Shanghai besonders wohl fühlen. Das riesige Paulaner
Bräuhaus war übervoll – und das bei Preisen von 148 Yuan für eine Maß (ein
Liter) Bier – das sind 19 Euro! Auch die Einkommen und Wohnkosten entsprechen
hier westlichem Standard. Aber auch hier gibt es wieder Elend direkt neben all
dem Glanz. Ich habe auch Bilder von bewohnten Ruinen gemacht:
https://picasaweb.google.com/108173066733985639005/ChinaShanghai#
Fazit: China ist auf
jeden Fall eine Reise wert. Unverwechselbare Erlebnisse sind garantiert. Aber
es heißt auch aufpassen und nicht unbedingt glauben, dass bald die ganze Welt
wie China ist.
Liebste Grüße in die alte
Heimat. Wir vermissen euch.
Lothar, Antje, Max,
Luisa, Fiona & Julie
Nachträge zur Mail:
Aussprache der wichtigsten Redewendungen:
Hallo: Nie Hau
Danke: Chee Chee
Die U-Bahnen sind in allen Städten hervorragend - sehr zu empfehlen.
Das Internet ist nur eingeschränkt benutzbar. Facebook ist zum Beispiel nicht erreichbar, aber auch der deutsche Focus ist blockiert.
Hier Beispiele über den Shop-Betrug in Hong Kong - seit Jahren wird nichts dagegen unternommen:
http://www.tripadvisor.co.uk/ShowTopic-g294217-i1496-k4717485-Consumer_Council_Nathan_Road_Electronics_Shop_scams-Hong_Kong.html
http://www.virtualtourist.com/travel/Asia/Hong_Kong/Warnings_or_Dangers-Hong_Kong-Shopping-BR-1.html
http://gohongkong.about.com/b/2010/06/11/three-classic-scams-in-hong-kong-1-the-bait-and-switch.htm
http://lifestyle.inquirer.net/super/super/view/20091129-239020/Buying-gadgets-in-Hong-Kong-Careful
http://www.batgung.com/hong-kong-con-avoid-the-scams-and-rip-offs